"Alles hat seine Zeit...eine Zeit für die Klage - eine Zeit für den Tanz"
Israelis tanzen gern: am Strand, auf Plätzen in der Stadt, in Gemeindezentren, in Turnhallen.
So vielfältig wie die Nationalitäten der im Kibbuz arbeitenden Menschen sind auch die Musiken der in dieser Zeit entstandenen Tänze: ob russisch, orientalisch, griechisch oder spanisch (sephadisch) ob fröhlich-wild oder sehnsüchtig-ausdrucksvoll. Die wunderschönen Melodien laden zum Mitmachen ein.
Die komplexen Tänze sind keine Mitmachtänze und stellen Anforderungen an die Musikalität der Tänzer/innen sowie teilweise auch an deren Kondition.
Die Tänzer/innen empfinden es als herrlich die Tänze gemeinsam zu erlernen, deren Entstehungsgeschichte (biblische Themen, Liebeslieder, zeitgenössische Alltagsthemen) und auch die Symbolik der Arm- und Beinbewegungen kennenzulernen, um sie dann letztlich gemeinsam fröhlich-kraftvoll zu tanzen.
Es wird im Kreis getanzt, einzeln, paar - oder gruppenweise sowie line.
Etwas Tanzerfahrung der Teilnehmer/innen wäre wünschenswert. Barbara Schulze ist Tanzpädagogin